Schon gewusst?

Die Chefin bei der Arbeit.
Die Königin in einem Bienenvolk legt bis zu 2000 Eier / Tag. Die daraus schlüpfenden Larven entwickeln sich, durch die Pflege der Arbeiterinnen, innerhalb von drei Wochen zu fertigen Bienen
Die Markierung dient dem Imker zum schnelleren Auffinden und beeinträchtigt nicht.
FOTO: CHRISTIAN KUNKEL

Bienenvölker im Winter: Während der kalten Jahreszeit ziehen sich die Bienen in eine Traube zusammen. Durch heftige Bewegungen der Flugmuskeln, heizen sich die Bienen auf und wärmen sich gegenseitig. FOTO: CHRISTIAN KUNKEL

Aus den Nektarien der Blume saugt die Biene den Nektar, den sie zur Honigproduktion benötigt. An den feinen Haaren bleibt Pollen hängen, mit dem sie weitere Blüten bestäubt. Einen Teil des Pollens wird die fleißige Arbeiterin später in den Bienenstock tragen, um damit die Brut zu füttern. Pollen wird daher auch „Bienenbrot“ genannt.
FOTO: NICOLE SCHÖN
Kurz nach der Kirsch- und Apfelblüte folgt der Raps. Um einen guten Rapshonig zu bekommen, wandern einige Imker unseres Vereins mit ihren Bienenvölker in die Rapsblüte. Um Stadt und Kreis Aschaffenburg mit den Bienen verlassen zu dürfen, brauchen die Imker ein Gesundheitszeugnis. Hierzu kommt fachkundiges Personal an den Stand und untersucht die Bienen auf mögliche Erkrankungen. Gibt der Bienensachverständige und das Veterinäramt grünes Licht, kann die Reise beginnen.
FOTO: FRANK NÖTHLING
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